5 beste Buggy Boards 2024 im Test

Letztes Update: 26.04.24

 

Buggy Boards im Test – die besten Modelle 2024 im Vergleich

 

Das beste Buggy Board für das Kind zu finden ist manchmal gar nicht so leicht, da die Auswahl recht groß ist. Sie müssen sich zudem mit der Funktionsweise, den Qualitätsmerkmalen sowie einigen anderen Kriterien beschäftigen, um einen möglichen Fehlkauf zu vermeiden. Wenn Sie bei der Recherche etwas Zeit sparen möchten, können Sie aber auch gerne unserer Kaufempfehlung folgen. In dieser haben wir Ihnen bereits die meiste Arbeit abgenommen. So können wir das Modell Lascal 2730 empfehlen, denn es sicher und verstellbar ist und bei Nichtgebrauch platzsparend hochgebunden werden kann. Alternativ empfehlen wir das Lascal 2830 Mini, da es sehr anpassungsfähig ist und mit wenigen Handgriffen schnell montiert werden kann.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

5 beste Buggy Boards 2024 im Test

 

Im Folgenden finden Sie den Testbericht zu allen Boards, die sich bei uns im Vergleich durchsetzen und einen Platz in der Top-5-Liste der besten Buggy Boards 2024 bekommen konnten. Bevor Sie ein Modell kaufen, lautet unsere Empfehlung, unbedingt einen Blick auf unsere Bestenliste zu werfen, um schneller ein Modell zu finden, dass zu Ihnen und Ihren individuellen Bedürfnissen passt. 

 

1. Lascal 2730 Buggy Board Maxi individuell anpassbar

 

Das Buggy Board (Maxi) von Lascal konnte sich im Test als bestes Buggy Board herausstellen und wurde deshalb von uns als klarer Testsieger gekürt. Er ist für Kinder im Alter von 2 bis 6 geeignet, mit maximal 22 kg belastbar und mit fast allen Kinderwagen kompatibel. Er kann dabei ganz einfach an einen Kinderwagen an- und wieder abgehakt werden, hat große reflektierende Räder und ist in der Breite verstellbar (31 bis 54 cm). Das Trittbrett kann außerdem in der Höhe (max. 35 cm) verstellt werden und hat flexible Schnellkupplungen bis 22,5 cm Gestellumfang.

Der Kinderbuggy ist in drei Farben und für einen fairen erhältlich und wird zusammen mit einem praktischen Band geliefert, mit dem Sie den Kinderbuggy bei Nichtgebrauch einfach hochbinden können. Es kann dabei komplett ohne Anleitung montiert/demontiert und individuell an den Kinderwagen angepasst werden und macht einen robusten, sicheren Eindruck. Es lässt sich zudem sicher über Stock und Stein manövrieren, ist aber relativ laut, wenn keiner drauf steht. Das Board bietet jedoch insgesamt ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, kann ohne zu stören immer dabei sein und ist schnell einsatzbereit. Klare Empfehlung von uns!

Welche Vor- und Nachteile sich aus dem Testbericht ergeben, haben wir im Folgenden nochmals kurz für Sie zusammengefasst.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Kinderbuggy hält, was er verspricht und konnte im Vergleich mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.

Schnell einsatzbereit: Das Board kann mit wenigen Handgriffen montiert und demontiert werden und ist somit immer schnell einsatzbereit.

Sicherheit: Das Board wirkt sicher, hat reflektierende Räder und ist sehr robust.

Anpassbar: Der Kinderbuggy kann sowohl in der Breite als auch in der Höhe an den Kinderwagen angepasst werden. 

Platzsparend: Das Board kann mit einem Band bei Nichtgebrauch hochgebunden werden, sodass es nicht im Weg ist. 

 

Nachteile:

Lautstärke: Die Erfahrung mit dem Buggy Board hat gezeigt, dass dieses etwas laut ist, wenn keiner drauf steht und es nicht hochgebunden ist.

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2. Lascal 2830 Buggyboard Mini individuell verstellbar

 

Dieses – im Vergleich zu anderen Kinderbuggys – relativ günstige Buggy Board (Mini) ist klein und handlich und in drei coolen Farben erhältlich. Es kann dabei mit bis zu 20 kg belastet werden und hat eine Anti-Rutsch-Fläche, die erheblich zu der Sicherheit Ihres Kindes beiträgt. Der kompakte Kinderbuggy ist außerdem in der Breite verstellbar (25-51 cm), sehr leicht am Kinderwagen zu montieren und kann bereits mit sehr wenigen Handgriffen ganz einfach an- und abgehakt werden.

Das Board läuft sehr gut auch über Bordsteinkanten und den Ein- und Ausstiegen in der U-Bahn (ohne Kind drauf),und bietet genug Platz für die Füße Ihres Kindes. Es ist zwar in vielen Fällen nicht für einen Buggy, sondern nur für Kinderwagen geeignet gewesen, da das Lenken am Buggy schwieriger wurde, ist dafür jedoch sehr klein, schnell einsatzbereit und sehr flexibel.

Das Board ist ideal für kurze Strecken zum Spielplatz, Turnhalle, Kindergarten oder für einen kurzen Bummel durch die Stadt. Das Board ist insgesamt gut durchdacht und anpassungsfähig und bietet unterm Strich ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Das relativ günstige Mini Buggy Board läuft gut und bietet ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Anpassungsfähig: Das Board kann in der Breite verstellt werden und passt sich gut an den Kinderwagen an. 

Montage/Demontage: Es kann mit wenigen Handgriffen schnell montiert oder demontiert werden und ist somit schnell einsatzbereit. 

Rutschfeste Fläche: Das Board verfügt über eine rutschfeste, sichere Fläche und bietet genug Platz für die Füße Ihres Kindes.

 

Nachteile:

Nur bedingt für Buggys empfohlen: Das Board ist leider nur bedingt für Buggys geeignet, da das Lenken an bestimmten Buggys teilweise schwerer wurde, als dies bei einem Kinderwagen der Fall ist.

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3. Eichhorn Cozy B Rider 2in1 mit Leuchträdern und Lenkrad

 

Dieses Modell passt fast zu allen Kinderwagen und Buggys ohne Klappbremse und überzeugt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis sowie coolen Extras, wie einem Lenkrad und Leuchträdern (funktionieren ohne Batterie), die ein echter Hingucker sind und bei Kindern besonders gut ankommen. Der Sitz mit Gurtsystem kann außerdem einfach auf- oder abgesetzt werden, sodass das Board auch als normales Trittbrett genutzt werden kann und Sie möglichst flexibel bleiben. 

Die Trittfläche ist dabei mit einem rutschfesten Aufkleber ausgestattet, sodass Ihre Kinder abgesichert sind und entspannt mit Ihnen einen Spaziergang machen können. Es passiert jedoch oft, dass man immer mit den Füßen gegen das Brett stößt, sodass am besten noch separat eine Griffverlängerungen für den Kinderwagen dazu gekauft werden sollten. Ein weiteres Nachteil ist, dass das Board relativ schwer und klobig ist. Es lässt sich dafür aber schnell demontieren und Sie sparen sich die Kosten für einen teuren Geschwisterwagen. 

Einige weitere Vorteile sind darüber Hinaus, das der Sitz eine gemütliche Lehne hat und höhenverstellbar ist und das Brett auf schiefem Untergrund, Randsteinen und ähnlichem nicht kippt und sehr wendig ist. Wir können das Set uneingeschränkt empfehlen, wenn Sie ein qualitativ hochwertiges Buggy Board suchen, dass auch für längere Strecken geeignet ist.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Board bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist von guter Qualität.

2in1 Buggy Board mit Sitz: Das Modell kann entweder mit einem Sitz mit Rückenlehne oder nur mit dem Trittbrett genutzt werden, wenn Ihr Kind lieber stehen will. 

Leuchträder: Die leuchtenden Räder werden ohne Batterien betrieben und kommen sehr gut bei Kindern an. 

Lenkrad: Der Sitz verfügt über ein Lenkrad, das von Kindern mit Begeisterung genutzt wird. 

 

Nachteile:

Griffverlängerung notwendig: Es passiert oft, dass man immer mit den Füßen gegen das Brett stößt, sodass am besten noch separat eine Griffverlängerungen für den Kinderwagen dazu gekauft werden sollten. 

Schwer und klobig: Das Board ist relativ schwer und klobig.

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4. Buggyboard 40338 + verstellbarer Sitz und Sicherheitsgriff

 

Dieses Set besteht aus einem hochwertigen Kinderbuggy mit gefederten Rädern, einem 3-fach höhenverstellbaren, bequemen Sitz sowie einem abnehmbaren Sicherheitsgriff. Das Board passt zu vielen Buggys und Kinderwagen mit parallelen und vertikalen Gestellrahmen und ist gut verarbeitet.

Es ist stabil, hat ein um 180 Grad drehbares, praktisches Gelenk und auch der Sitz kann bei Nichtgebrauch abgemacht werden, wenn Ihr Kind einfach nur mal im Stehen mitfahren möchte. Das Trittbrett ist für diesen Zweck mit einer rutschfesten Oberfläche ausgestattet und trägt so mit Reflektoren zur Sicherheit Ihres Kindes auf der Straße bei. 

Das Board bieten unterm Strich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und hält über die Jahre hinweg problemlos einiges aus. Es kommt außerdem sehr gut bei Kindern an, da sowohl Sitzen als auch Stehen darauf möglich ist. Die einzigen Mankos sind das ab und zu vorkommende, leichte Quietschen der Räder und die Tatsache, dass es keine Möglichkeit gibt, den Kinderwagengriff zu verlängern und man sich deshalb beim Schieben am Board stößt. Dafür ist die Montage aber sehr leicht und das Set relativ preiswert. Es lässt sich außerdem sehr gut verstellen und hat recht leichtgängige Räder. Wir können das Board, trotz Mankos, empfehlen.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Das relativ preiswerte Set ist sehr vielseitig und bietet unterm Strich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

2in1 Modell: Das Modell ist normales Stehbrett und Board mit 3-fach verstellbarem Sitz in einem, sodass Ihr Kind mehrere Möglichkeiten zur Auswahl hat. 

Reflektoren: Das rutschfeste Board ist zusätzlich mit nützlichen Reflektoren ausgestattet, sodass die Sicherheit Ihres Kinder erhöht wird.

Sehr leichtgängig: Das Board hat sehr leichtgängige Räder.

 

Nachteile:

Keine Griffverlängerung möglich: Es gibt keine Möglichkeit gibt, den Kinderwagengriff zu verlängern – es kommt deshalb vor, dass man sich beim Schieben am Board stößt.

Quietschende Räder: Es kommt vor, dass die Räder leicht quietschen.

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5. Fillikid universales Buggyboard 180° mit verstellbaren Sitz

 

Dieses Buggy Board (universal) ist für einige Kinderwagen, Sportwagen und Buggys geeignet und mit einen 3-fach verstellbaren Sitz (optional) ausgestattet. Das Board ist mit maximal 20 kg belastbar und fährt problemlos über Sand, Schotter oder Kopfsteinpflaster und ist insgesamt gut verarbeitet.

Es ist jedoch etwas laut, da die Reifen aus Gummi sind. Ein weiterer kleiner Nachteil ist, dass der Sitz sehr weit vorn angebracht ist und Taschen oder andere Gegenstände dem Kind dabei ins Gesicht hängen können, da der Sitz leider nicht hoch genug ist.

Das Board bietet den meisten Kindern aber trotzdem ausreichend Platz zum sitzen und ist sehr bequem. Auch das Trittbrett ohne Sitz bietet ausreichenden Komfort für kurze Strecken und kommt bei den Kleinen genauso gut an. Ein weiterer Vorteil bei diesem Modell ist die leichte Montage sowie die Stabilität und der faire Preis. Das Board bietet also, trotz einiger Mankos, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

Vorteile:

Preis-Leistungs-Verhältnis: Das relativ preiswerte Buggy Board bietet insgesamt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und kommt gut bei den Kleinen an. 

Mit oder ohne Sitz: Das Board kann entweder mit oder ohne Sitz bestellt werden.

Sehr stabil und leicht zu montieren: Das Board ist sehr stabil und mit wenigen Handgriffen montiert.

Fährt überall gut: Das Board fährt sowohl auf Schotter als auch Sand und Kopfsteinpflaster gut. 

 

Nachteile:

Sitz zu weit vorne: Der Sitz befindet sich zu weit vorn, sodass dem Kind Taschen und ähnliches ins Gesicht hängen können während der Fahrt.

Laute Gummiräder: Die Räder sind, da sie aus Gummi sind, leider recht laut. 

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Kaufberatung für Buggy Boards

 

Bevor Sie sich einen Überblick über das Angebot verschaffen oder einen Preisvergleich durchführen, sollten Sie sich ein wenig mit den wichtigsten Kriterien auseinandersetzen. Worauf Sie beim Kauf eines Buggy Boards achten sollten haben wir im Folgenden für Sie kurz zusammengefasst. Abschließend können Sie unserer Top-5-Liste eine Übersicht über die besten Buggy Boards 2024 entnehmen, die wir im Test ermittelt haben.

Funktionsweise

Buggy Boards sind Roll- beziehungsweise Trittbretter, die an einem Kinderwagen gebaut werden und Ihnen erlauben ein zweites Kind auf dem Kinderwagen mitzunehmen. Das Buggy Board ist ideal für Sie, wenn Sie ein Kleinkind haben und ein zweites Geschwisterchen auf dem Weg. Es hilft Ihnen, mit zwei Kindern so mobil wie möglich zu bleiben und auch längere Strecken (z.B. Einkaufsbummel, Spaziergang etc) gemeinsam zurückzulegen, ohne gleich einen teuren Geschwisterwagen kaufen zu müssen. Auf einem Trittbrett für Kinderwagen kann Ihr älteres Kind zum Beispiel stehend mitfahren, während Sie den Wagen schieben, aber es gibt auch Buggy Boards mit einem Sitz und einigen anderen Extras, wie zum Beispiel Lenkrädern, was als Unterhaltung dienen kann.

Bei einfachen Trittbrettern, wo das ältere Kind im Stehen mitfährt, kann es sich während der Fahrt am Kinderwagenschieber festhalten. Die Rollbretter werden dabei an den vorhandenen Kinderwagen montiert und als unkomplizierte und – im Vergleich zu einem Geschwisterwagen – günstige Mitfahrgelegenheit genutzt. Die Trittbretter sind jedoch nicht nur sehr praktisch, sondern finden bei den meisten Kindern sehr großes Gefallen. Die meisten Buggy Boards können an fast alle gängigen Kinderwagen montiert werden. Wenn Sie sich dabei zum Beispiel ein Lascal Buggy Board kaufen wollen, sind dafür zum Beispiel folgende Kinderwagenhersteller geeignet (Liste nicht vollständig):

♦ Hartan: R1, Skater, Topline S, VIP und Zwillingswagen ZX ll.

♦ Baby Jogger: City Elite, City Mini Double, City Mini GT Double, City Mini GT, City Mini Tour, City Mini, City Select Lux, City Select, F.I.T und Performance.

♦ Quinny: Buzz, Freestyle, Moodd, Senzz, Speedi und Zapp.

♦ Maxi-Cosi: Elea 2014, Loola, Mila, Mura 3 und Mura 4.

♦ Britax: Affinity, A-Agile Duo, B-Agile, B-Dual, Beep, B-Mobile, BOB, B-Ready, B-Smart, Excel, Nexus, Practicable, Smile, Trekker, Verve, Vigour 3, Vigour 4, Vista, Viva, Voyaga Ultra, Yanis und Zeta.

 

Buggyboard mit und ohne Sitz: Vor- und Nachteile

Wie bereits erwähnt, können Sie sich ein Buggy Board entweder mit oder ohne Sitz kaufen. Beide Varianten bringen dabei jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich. Um welche es sich dabei genau handelt, können Sie im Anschluss sehen:

Buggy board ohne Sitz: Diese Buggy Boards sind sehr simpel zu montieren und platzsparend, da es sich bei dieser Variante um ein einfaches Trittbrett ohne viel “Schnickschnack” handelt. Da dieses Board ohne Sitz ausgestattet ist, können Sie es, wenn Sie es gerade nicht verwenden, oft auch bequem hochklappen. Ihr Kind kann hiermit jedoch nur im Stehen mitfahren und sich während der Fahrt leider auch nicht ausruhen. Es ist somit nicht für besonders lange Strecken geeignet.

Buggy Board mit Sitz: Diese Variante kann zwar, im Gegensatz zum einfachen Trittbrett, nicht immer einfach verstaut werden und nimmt deutlich mehr Platz ein, bietet dem Kind dafür jedoch mehr Komfort. Es ist außerdem oft noch mit Extras, wie zum Beispiel einem Lenkrad oder ähnliches ausgestattet und für längere Strecken geeignet, da Ihr Kind sich auch darauf ausruhen kann.

Checkliste für den Kauf

Mit Sitz oder ohne: Bei generell kürzeren Fahrten und wenig Platz in der Wohnung empfehlen sich einfache Trittbretter ohne Sitz. Wenn Sie in der Regel länger spazieren gehen und zu Hause viel Platz haben, empfiehlt es sich ein Rollbrett mit Sitz zu kaufen, damit sich Ihr Kind während der Fahrt hinsetzen/ausruhen kann.

Board muss zum Kinderwagen passen: Beachten Sie beim Kauf, dass nicht jedes Trittbrett automatisch zu jedem Kinderwagen passt. Kontrollieren Sie sicherheitshalber auf der Webseite des Herstellers nochmal, ob Ihr Buggy Board und Ihr Kinderwagen kompatibel sind oder nicht und sparen Sie sich so Zeit.

Maximale Belastbarkeit: Kontrollieren Sie die maximale Belastbarkeit des Trittbretts. Die meisten Trittbretter sind dabei für maximal 20 kg zugelassen.

Sicherheit: Die Trittfläche sollte möglichst breit sein, damit Ihr Kind sicher stehen kann und nicht aus Versehen von dem Brett rutschen und sich verletzen kann.

Montage und Demontage: Das Trittbrett sollte am besten mit wenigen Handgriffen montiert oder demontiert/hochgeklappt werden können, damit es alltagstauglich ist. Achten Sie außerdem darauf, ob der Hersteller auch Buggy Board Ersatzteile anbietet, falls Sie mal etwas austauschen wollen/müssen.

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

 

Frage 1: Für welche Kinderwagen ist das Lascal Buggy Board geeignet?

Das Lascal Buggy Board ist, unter anderem, für Kinderwagen folgender Hersteller geeignet (Liste ist unvollständig – weiteres finden Sie auf der Lascal-Webseite): 

♦ Hartan: R1, Skater, Topline S, VIP und Zwillingswagen ZX ll.

♦ Baby Jogger: City Elite, City Mini Double, City Mini GT Double, City Mini GT, City Mini Tour, City Mini, City Select Lux, City Select, F.I.T und Performance.

♦ Quinny: Buzz, Freestyle, Moodd, Senzz, Speedi und Zapp.

♦ Babies R us: Coast Stroller, Jig, Pronto, Storm, Swift und Zen.

♦ Maxi-Cosi: Elea 2014, Loola, Mila, Mura 3 und Mura 4.

♦ Cybex: Balios, Callisto, Onyx und Priam.

♦ Britax: Affinity, A-Agile Duo, B-Agile, B-Dual, Beep, B-Mobile, BOB, B-Ready, B-Smart, Excel, Nexus, Practicable, Smile, Trekker, Verve, Vigour 3, Vigour 4, Vista, Viva, Voyaga Ultra, Yanis und Zeta.

♦ ABC Design: Amigo, Astro, Mobile, Giro, Pramy Deluxe, Tech Rider S, Turbo S, Turbo 6S und Zoom.

♦ Hauck: Apollo 4, Candy, Capri, Duett, Eagle, Infinity, Lacrosse, Malibu, Shopper und Viper SLX.

♦ Bugaboo: Bee, Buffalo, Cameleon 3, Cameleon, Donkey (duo), Donkey (mono) und Gecko.

Frage 2: Ab wann kann mein Kind ein Buggy Board verwenden?

Ganz grob etwa ab dem 21 oder 22 Monat oder einfach dann, wenn Ihr Kind laufen gelernt hat. Die Entwicklung eines Kindes ist immer individuell und kann sich von Kind zu Kind unterscheiden, sodass keine pauschale Aussage gemacht werden kann. 

 

Frage 3: Was ist ein Buggy Board?

Ein Buggy Board ist ein Trittbrett beziehungsweise Mitfahrbrett, das hinter einem Kinderwagen angebracht wird und auf dem Kinder (die bereits laufen und stehen können) mitfahren können. Die meisten Buggy Boards sind dabei mit einem Maximalgewicht von etwa 20 kg belastbar. Es gibt auch spezielle Buggy Boards, die mit einem Sitz ausgestattet und somit für längere Strecken geeignet sind. Wir können an dieser Stelle zum Beispiel die folgenden Boards empfehlen: ein Buggy Board von ABC Design, ein Mutsy Buggy Board oder ein tfk Buggy Board. Es gibt aber natürlich noch viele andere Marken, die ebenfalls gut sind.

 

 

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